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HOFFNUNG für HOFFNUNGSTHAL
Mit einem Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger vom 13.06.2014 hatte die Frauengruppe Lokale Agenda 21 den Unmut von Bürgern aufgegriffen. Gegen die rege Bautätigkeit im Zentrum von Hoffnungsthal wurden erste Bedenken laut.
geplanter Neubau Hauptstr. 318 – neben der weißen Reusch-Villa
Zu große Baumasse bei Neubauten, weniger Grün und mehr Verkehr – das sind ihre Haupt-Kritikpunkte. „Wenn es so weitergeht, wird dieser Ort zerstört“
Inzwischen gab es mehrere Folgeberichte (z.B. vom 27.06.2014) und Leserbriefveröffentlichungen im Kölner Stadt-Anzeiger zu diesem Thema, z.B. diesen:
Außerdem hatte die Agenda21 eine Unterschriftensammlung mit dem Titel „Hoffnung für Hoffnungsthal?“ gestartet, die schließlich über 1000 Unterschriften zusammentrug.
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