Bürgerbeteiligung – wie geht Politik konkret damit um?
“Auf den Dialog müssen sich alle einlassen” – KStA vom 03.10.15
Die Initiative “Rösrath gemeinsam gestalten” hat mit dem (Bürger-) Antrag für einen Erhaltungsbereich Volberg einen klaren Fokus gesetzt. Bevor die Politik letztlich entscheidet, ob das angestrebte Ziel im Sinne der Allgemeinheit liegt, sollte sie sich ernsthaft bemühen, das Anliegen von Bürgern, die sich demokratisch aktiv einbringen, auch zu verstehen. Der Antrag soll ein erster Vorschlag für den Bereich sein, über die Qualitäten vor Ort zu diskutieren – er ist eine Diskussionsgrundlage zum Umgang mit Baukultur und kulturellem Erbe”.
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Rösrath gemeinsam gestalten – Bürger fordern Beteiligung
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HOFFNUNG für HOFFNUNGSTHAL
Mit einem Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger vom 13.06.2014 hatte die Frauengruppe Lokale Agenda 21 den Unmut von Bürgern aufgegriffen. Gegen die rege Bautätigkeit im Zentrum von Hoffnungsthal wurden erste Bedenken laut.
geplanter Neubau Hauptstr. 318 – neben der weißen Reusch-Villa
Zu große Baumasse bei Neubauten, weniger Grün und mehr Verkehr – das sind ihre Haupt-Kritikpunkte. „Wenn es so weitergeht, wird dieser Ort zerstört“
Inzwischen gab es mehrere Folgeberichte (z.B. vom 27.06.2014) und Leserbriefveröffentlichungen im Kölner Stadt-Anzeiger zu diesem Thema, z.B. diesen:
Außerdem hatte die Agenda21 eine Unterschriftensammlung mit dem Titel „Hoffnung für Hoffnungsthal?“ gestartet, die schließlich über 1000 Unterschriften zusammentrug.
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